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Mediziner:innen-Fortbildung

Sex and the doctors office
Mediziner:innen-Fortbildung

Psychosozialen Aspekte von Sexualit?t

Mediziner:innen-Fortbildung: Umgang mit sexuellen Inhalten in der ?rztlichen Praxis (6 Module, 6 Tage). Die Fortbildung ist durch die ?rztekammer Sachsen-Anhalt zertifiziert. Pro Modul werden an ?rzt:innen 9 Fortbildungspunkte vergeben, insgesamt 54 Fortbildungspunkte.
In der Fortbildungsreihe erwerben Mediziner:innen umfangreiche Kenntnisse und F?higkeiten zu Kommunikation, Kurzinterventionen und Verweisungsm?glichkeiten f¨¹r sexuelle Fragestellungen ihrer Patient:innen.

Mediziner:innen

Die WHO fordert ausdr¨¹cklich die Beachtung der sexuellen Gesundheit im Rahmen der allgemeinen Gesundheitsversorgung der Bev?lkerung. In Deutschland sind Mediziner:innen verschiedener Fachrichtungen in Klinik und Praxis daf¨¹r die entscheidenden Anlaufstellen. Mediziner:innen sind in Punkto Physiologie und Anatomie hervorragend ausgebildet. Schwerpunkte der Fortbildungsreihe sind die psychosozialen Aspekte von Sexualit?t, wie z.B. Rollenbilder, soziale Erwartungen und gesellschaftliche Normen aber auch sexuelles Selbstwertgef¨¹hl, pers?nliche Bed¨¹rfnisse und Beziehungsaspekte.

Dar¨¹ber hinaus sollen konkrete Handlungsoptionen von einfachen Interventionen bis zur St?rkung der ?berweisungskompetenz vermittelt werden. Auch die eigene Reflexions- und Wahrnehmungsf?higkeit sowie die eigene Zufriedenheit stehen im Fokus. Die letztgenannten Punkte lassen sich durch erlebnisorientierte Elemente gut miteinander verbinden. Die Fortbildung zielt des Weiteren auf die St?rkung der kommunikativen Kompetenz. Dazu wird an der pers?nlichen Haltung und dem Abbau von Scham und Unsicherheit gearbeitet, um eine gezielte Ansprache im Praxisalltag zu erm?glichen.

Die Fortbildung ist durch die ?rztekammer Sachsen-Anhalt zertifiziert. Pro Modul werden an ?rzt:innen 9 Fortbildungspunkte vergeben, insgesamt 54 Fortbildungspunkte.

 

Anmeldung und Öйú×ãÇò²ÊƱ_×ã²Êʤ¸º14³¡-Ͷע*¹ÙÍø

Öйú×ãÇò²ÊƱ_×ã²Êʤ¸º14³¡-Ͷע*¹ÙÍøperson
Anja Bergner
Mitarbeiterin
Raum: Ga/0/06
Telefon: +49 3461 46-2700

Inhalte und Ablauf

Das Basismodul (Modul 1) ist obligatorisch. Alle anderen Module k?nnen in beliebiger Reihenfolge, unabh?ngig voneinander besucht werden.

Module

Mit dem Basisseminar dieser Fortbildungsreihe werden die Grundlagen f¨¹r die gesamte Fortbildungsreihe geschaffen. Dazu wird zun?chst der Begriff Sexualit?t definiert und ein Konzept der Funktionen von Sexualit?t vorgestellt. Au?erdem wird der Sexocorporel eingef¨¹hrt und mit dem Konzept sexueller Gesundheit der WHO in Beziehung gesetzt.

Definitionen von Sexualit?t aus unterschiedlichen Disziplinen kennenzulernen, unterschiedliche Fokusse zu erfassen und dar¨¹ber hinaus das eigene Bild von Sexualit?t zu reflektieren.
Definition der WHO zur sexuellen Gesundheit in ihren Komponenten und das Konzept der Salutogenese einschlie?lich der Bestandteile des Koh?renzgef¨¹hls kennenzulernen. Des Weiteren soll ein Basisverst?ndnis f¨¹r das Modell Sexocorporel vermittelt werden.
Unterschiedliche Erregungsmodi des Sexocorporel. M?glichkeiten und Limitationen der einzelnen Modi.
Die Logik des Systems imSexocorporel: Zusammenspiel kognitiver, sexodynamischer, physiologischer und beziehungsdynamischer Komponenten in einem Muster sexuellen Verhaltens und Erlebens.

Ablauf:

  • 09:30 ¨C 11:00 Uhr:  "Was ist eigentlich Sex und wof¨¹r dient er?¡° / ?Ist das noch normal?¡° Spielarten der Sexualit?t
  • 11:30 ¨C 13:00 Uhr: ?Sind Sie gesund?¡° Sexuelle Gesundheit (WHO) und Sexocorporel - Verbindung der Konzepte
  • Mittagspause
  • 14:30 ¨C 16:00 Uhr: ?Aufregend, oder?¡° Erregungsmodi des Sexocorporel
  • 16:30 ¨C 18:00 Uhr: ?Eigentlich ganz logisch?¡° Die Logik des Systems im Sexocorporel

Haltung, Kommunikation und Verweisungskompetenz. Beraterische Haltung unter Bezug auf die Konzepte von Rogers (1957) und Koschorke (2014). Stark erlebnisorientiert sollen die Teilnehmer:innen ihre kommunikativen F?higkeiten kennen- und erweitern lernen.
Umgang mit sexualisierter Gewalt. Konkrete Anlaufstellen, Netzwerk zum Thema Sexualberatung.

Eigene Handlungen und Denkweisen im Kontext sexueller Kommunikation erforschen und darauf aufbauend eine eigene beraterische Haltung entwickeln.
Pers?nlichen Voraussetzungen gelingender Kommunikation im Beratungskontext zu erkunden und die eigenen Schamgrenzen sowie das sexuelle Selbstbild erforschen.
Kommunikationsmethoden f¨¹r den Praxisalltag. Minimax-Interventionen (Prior 2017) und SMARTe Ziele (Hettl (2013) und ?berblick sexualtherapeutischer Schritte.
Folgen sexueller Gewalt und wichtige Strategien zur deren Ansprache im Rahmen des ?rztlichen Öйú×ãÇò²ÊƱ_×ã²Êʤ¸º14³¡-Ͷע*¹ÙÍøes. Anlaufstellen und Hilfsangebote.

Ablauf:

  • 09:30 ¨C 11:00 Uhr:  ?Was halten Sie davon?¡° Therapeutische Haltung in der Sexualberatung
  • 11:30 ¨C 13:00 Uhr: ?Wer bin ich?¡° Selbstbild und Limitationen
  • Mittagspause
  • 14:30 ¨C 16:00 Uhr: ?Fragw¨¹rdig?¡° Die richtigen Worte finden. Die richtigen Fragen stellen
  • 16:30 ¨C 18:00 Uhr: ?Sprachlos?¡° Sexualisierte Gewalt ansprechen & Netzwerk aufbauen

Grundlagen f¨¹r das Konzept Embodiment (Tschacher et al., 2017): f¨¹nf Axiome und der 4-E-Ansatz aus der Embodiment-Theorie  sowie deren Bezug zur Sexualit?t. hergestellt Dieses Modul ist stark auf das k?rperliche Erleben ausgerichtet.

Die f¨¹nf Axiome des Embodiment. Anhand einfacher Selbsterfahrungen soll die Idee erfahrbar werden.
Grundverst?ndnis des 4-E-Ansatzes: Extended Mind, Embedded Mind, Embodied Mind, Enacted Min: Bedeutung und Abgrenzung.
Vertiefung der Erregungsmodi des Sexocorporel aus dem Basismodul. M?glichkeiten und Limitationen der einzelnen Modi. Aufbau von Erregungskurven in den Dimensionen genitale Erregung und Lustfunktion und Kognition.
Drei Basisbegriffe zur Zentrierung: M?glichkeiten und Grenzen sowie das Konzept der Verbindung mit dem sexuellen K?rper.

Ablauf:

  • 09:30 ¨C 11:00 Uhr:  ?Drei Achsen, 5 Axiome¡° Der K?rper im Embodiment
  • 11:30 ¨C 13:00 Uhr: ?Grenzen ¨¹berschreiten¡° Der 4-E-Ansatz im Embodiment
  • Mittagspause
  • 14:30 ¨C 16:00 Uhr: ?Wie erregend¡° Die Erregungsmodi im Sexocorporel
  • 16:30 ¨C 18:00 Uhr: ?Zu dir oder zu mir?¡° Zentrierung und sexueller K?rper

Welche pers?nlichen Ressourcen werden f¨¹r eine befriedigende und als gelungen erlebte Sexualit?t ben?tigt. werden. Ausgehend von der Behauptung, guter Sex sei lernbar, wird herausgearbeitet, welche F?higkeiten es dazu braucht und wie m?gliche Lernschritte aussehen k?nnen. Dabei wird, im Sinne eines lebenslangen Lernprozesses, auf die sich ver?ndernden M?glichkeiten und Herausforderungen unterschiedlicher Lebensphasen eingegangen.

Sexualit?t als lebenslanger Lernprozess, der bereits weit vor den ersten sexuellen Erfahrungen im engeren Sinn beginnt und ein Leben lang andauert. Besondere Anforderungen bestimmter Lebensphasen liegen.
Das Konzept sexueller Selbstsicherheit im Sexocorporel:  erotische F?higkeiten als konkrete Kenntnisse und Handlungsm?glichkeiten. Verf¨¹hrung als kommunikative Kompetenz. Wie erotische Kommunikation und Verf¨¹hrung gelingen k?nnen.
Besondere Herausforderungen f¨¹r die Paarbeziehung durch Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft ergeben sowie wenn die Kinder erwachsen werden. Wie k?nnen diese kritischen Beziehungsphasen auch im Sinne der sexuellen Paarbeziehung gut gemeistert werden.
Die Rolle sexueller Fantasien f¨¹r die menschliche Sexualit?t. Fantasien sind nicht immer W¨¹nsche. Chancen und Risiken sexueller Fantasien.

Ablauf:

  • 09:30 ¨C 11:00 Uhr:  ?Same same but different¡° Sexualit?t im Laufe des Lebens: vom absoluten Beginner zum Sex im Alter
  • 11:30 ¨C 13:00 Uhr: ?Gewusst wie¡° Sexuelle Kompetenz, Verf¨¹hrung und Anti-Verf¨¹hrung
  • Mittagspause
  • 14:30 ¨C 16:00 Uhr: ?Aus der Rolle gefallen¡° Aus Paaren werden Eltern ¨C Aus Eltern werden Paare
  • 16:30 ¨C 18:00 Uhr: ?Fantastisch¡° Sexuelle Fantasien

Verst?ndnis des Sexocorporel f¨¹r die ?tiologie sexueller St?rungen beim Menschen und zugeh?rige Therapieans?tze. Gemeinsamkeiten und Differenzierung in der Entstehung und Behandlung h?ufiger St?rungsbilder in allen Geschlechtern bei h?ufig vorkommenden sexuellen St?rungen von Frauen und M?nnern vermittelt werden. Wesentliche Voraussetzungen f¨¹r ein ungest?rtes sexuelles Erleben vorgestellt.

?tiologie sexueller St?rungen als multifaktorielles Geschehen. Die Polyvagaltheorie als Erkl?rungsmodell f¨¹r Stress und Anspannung auch im Zusammenhang mit Sexualit?t (Porges, 1995). Basisemotionen nach Bloch (Bloch et al., 1987) als grundlegendes Modell zur menschlichen Emotionalit?t. Alba Emoting (Bloch, 1993) eingef¨¹hrt. Grunds?tzliche Ver?nderbarkeit emotionaler Zust?nde.
Funktionen des Beckenbodens, die Einbettung des Genitales in diesen und die Nutzung des Beckenbodens in der Sexualit?t sowie sich daraus ergebende sexualtherapeutische Interventionsans?tze. Entstehung und Erlernen sexueller Lust. Vertieftes Verst?ndnis der bereits aus dem Basismodul und dem Modul zum Embodiment bekannten Erregungskurven erlangt werden.
Anorgastie/ Anorgasmie, Vaginismus Typ I und Dyspareunie: Verst?ndnis und therapeutische Ans?tze des Sexocorporel.
Erektile Dysfunktion und Ejaculatio Praecox: Verst?ndnis und therapeutische Ans?tze des Sexocorporel.

Ablauf:

  • 09:30 ¨C 11:00 Uhr:  ?St?r mich nicht!¡° St?rungen der Sexualfunktion v. s. sexuelles Lusterleben
  • 11:30 ¨C 13:00 Uhr: ?Vom Boden zum Gipfel¡° Der Beckenboden als k?rperliche Basis sexueller Aktivit?t
  • Mittagspause
  • 14:30 ¨C 16:00 Uhr: ?Verst?rt und jetzt?¡° H?ufige St?rungsbilder der Frau und deren Behandlungsans?tze
  • 16:30 ¨C 18:00 Uhr: ?Verst?rt und jetzt?¡° H?ufige St?rungsbilder des Mannes und deren Behandlungsans?tze

Diversit?t und Queerness. ?berblick ¨¹ber die im ?ffentlichen Diskurs und in den Communities gebr?uchlichen Begriffe. Barrieren f¨¹r Personen mit nicht normativen Identit?ten. Dabei geht das Seminar auf sexuelle Identit?t, sexuelle Orientierung und Beziehungsmodelle ein. Erg?nzend dazu werden die zugeh?rigen Konzepte aus dem Sexocorporel vorgestellt.

?berblick ¨¹ber die verwendeten Begriffe zu geben, deren inhaltliche Abgrenzung und Einsch?tzung der Anzahl der darin identifizierten Personen. Das Gef¨¹hl der Geschlechtszugeh?rigkeit aus dem Sexocorporel.
M?gliche Ambivalenz in der eigenen Zuschreibung, das Konzept der Erotisierung und seine Bedeutung in der Therapie und der Begriff der sexuellen Selbstsicherheit.
Sexueller Anziehungscodes , emotionale und genitale Polarisierung sowie Unterscheidung zwischen sexueller Orientierung, sexueller Ausrichtung und sexueller Neigung.
?berblick ¨¹ber m?gliche Beziehungsmodelle und unterschiedliche Bezeichnungen daf¨¹r. Sternbergs Dreieckstheorie der Liebe als M?glichkeit zum besseren Verst?ndnis auch eigener Beziehungen (Sternberg, 1986).

Ablauf:

  • 09:30 ¨C 11:00 Uhr:  ?Divers¡° LGBTQIA* und das Gef¨¹hl der Geschlechtszugeh?rigkeit (GdG)
  • 11:30 ¨C 13:00 Uhr: ?¡­geh?rt zu mir¡° Gef¨¹hl der Geschlechtszugeh?rigkeit (Teil 2) und Erotisierung
  • Mittagspause
  • 14:30 ¨C 16:00 Uhr: ?Ver(w)irrt?¡° Sexuelle Orientierung und Anziehungscodes
  • 16:30 ¨C 18:00 Uhr: ?Nichts ist unm?glich¡° Beziehungsmodelle

Informationen zum Kurs

Mediziner:innen verschiedener Fachrichtungen in Klinik und Praxis.
Die Fortbildung ist durch die ?rztekammer Sachsen-Anhalt zertifiziert. Pro Modul werden an ?rzt:innen 9 Fortbildungspunkte vergeben, insgesamt 54 Fortbildungspunkte.

Termine: 6 Termine, jeweils 9.30-18.00 Uhr

Konkrete Termine werden hier bekannt gegeben.

Ort: Öйú×ãÇò²ÊƱ_×ã²Êʤ¸º14³¡-Ͷע*¹ÙÍø (Eberhard-Leibnitz-Str. 2, 06217 Merseburg)- Der Raum wird noch bekannt gegeben.

Von den Teilnehmenden wird ein Entgelt erhoben.

  • Basismodul: 240,- € p. P.
  • Module 2 - 6: je Modul 210,- € p. P.
  • Module 1 - 6 gesamt: 1.290,- € p.P.

Die Module 2 - 6 k?nnen einzeln gebucht werden. Die Teilnahme am Basismodul ist obligatorisch.

Bitte geben Sie bei der Anmeldung mit an, welche Module Sie buchen m?chten.

Haben Sie Fragen zu den F?rderm?glichkeiten? Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern!

Ansprechpartner: Andreas Kr?ner - Leiter Weiterbildung/HoMe Akademie
E-Mail: weiterbildung@hs merseburg.de
Telefon: +49 3461 46 2928

Bitte melden Sie sich per E-Mail an weiterbildung@hs-merseburg.de an oder nutzen Sie das Öйú×ãÇò²ÊƱ_×ã²Êʤ¸º14³¡-Ͷע*¹ÙÍøformular oben rechts.

Bitte geben Sie bei der Anmeldung mit an, welche Module Sie buchen m?chten.

Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med Harald Stumpe

Referent:innen: Manuela Kurth & Volker Richter (Sexolog:innen (MA))

 

Kurzvita:

Prof. Dr. Harald Stumpe
Harald Stumpe ist emeritierter Professor f¨¹r Sozialmedizin/Sexualwissenschaft. Als Mediziner hat er die ersten sexualwissenschaftlichen Studieng?nge an der Öйú×ãÇò²ÊƱ_×ã²Êʤ¸º14³¡-Ͷע*¹ÙÍø in Deutschland initiiert und war in Bereichen der sexuellen Bildung praktisch t?tig.
Er hat zu Fragen der selbstbestimmten Sexualit?t im Alter und der sexuellen Gesundheit geforscht und gearbeitet. Prof. Dr. Stumpe war zuletzt Dekan des Fachbereiches ?Soziale Arbeit.Medien.Kultur¡° an der Öйú×ãÇò²ÊƱ_×ã²Êʤ¸º14³¡-Ͷע*¹ÙÍø. Dar¨¹ber hinaus hat er den Pro Familia Landesverband in Th¨¹ringen mit mehreren Beratungsstellen aufgebaut und war ¨¹ber 10 Jahre ehrenamtlicher Vorsitzender.

Volker Richter

  • Grundstudium der Biologie an der Johannes-Gutenberg-Universit?t in Mainz: Vordiplom 1989
  • Öйú×ãÇò²ÊƱ_×ã²Êʤ¸º14³¡-Ͷע*¹ÙÍø der Betriebswirtschaftslehre an der Universit?t GH Siegen: Diplom 1994
  • Öйú×ãÇò²ÊƱ_×ã²Êʤ¸º14³¡-Ͷע*¹ÙÍø der Psychologie an der Fernuniversit?t in Hagen: Bachelor of Science 2021
  • Öйú×ãÇò²ÊƱ_×ã²Êʤ¸º14³¡-Ͷע*¹ÙÍø der Sexologie an der Öйú×ãÇò²ÊƱ_×ã²Êʤ¸º14³¡-Ͷע*¹ÙÍø: Master of Arts 2023
  • Zusatzausbildung zum Qualit?tsmanagement Auditor beim T?V S¨¹d
  • Seit 2007 Gesch?ftsf¨¹hrer in der medizinischen Diagnostik
  • Seit 2018 Heilpraktiker f¨¹r Psychotherapie in eigener Praxis mit Schwerpunkten K?rperpsychotherapie sowie Paar- und Sexualtherapie

Manuela Kurth

  • Öйú×ãÇò²ÊƱ_×ã²Êʤ¸º14³¡-Ͷע*¹ÙÍø der Psychologie an der Universit?t Leipzig: Bachelor of Science 2019
  • Öйú×ãÇò²ÊƱ_×ã²Êʤ¸º14³¡-Ͷע*¹ÙÍø der Sexologie an der Öйú×ãÇò²ÊƱ_×ã²Êʤ¸º14³¡-Ͷע*¹ÙÍø: Master of Arts 2023
  • 1995 - 2016 beratende T?tigkeit f¨¹r Patient:innen und Mediziner:innen bei einem gro?en gesetzlichen Krankenversicherer
  • Seit 2016 Heilpraktikerin f¨¹r Psychotherapie in eigener Praxis mit Schwerpunkten K?rperpsychotherapie, Traumatherapie sowie Paar- und Sexualtherapie
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